Leipzig liest!

Wir sind wieder offizieller Austragungsort von "Leipzig liest"

am Freitag, den 28.4.2023, 19 Uhr

 

Nina George liest (passender Weise) aus
 „Das Bücherschiff des Monsieur Perdu“

 

http://www.ninageorge.de/?page=literatur

 

 

 

 

2022 freuten wir uns, dass sich endlich wieder die Möglichkeit bietet, öffentliche Präsenzveranstaltungen in unserem Vereinshaus durchzuführen. Zum Auftakt möchten wir zu einer Buchlesung im Rahmen von „Leipzig liest“ sehr herzlich in unser schönes Vereinshaus einladen. Schon der Buchtitel macht neugierig.

 

Am Donnerstag, 27.05.2021, 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr) öffnen wir gemeinsam mit dem Verlag PalmArtPress unser Vereinsgebäude, Industriestr. 72, für Literaturinteressierte, die nah am Wasser gebaut habe. Wasser verbindet in diesem Roman die Geschichte von Generationen, die Geschichte von Frauen.

 

Für unsere Planung bitten wir um persönliche Anmeldung per E-Mail oder/und Telefon bis zum 26.Mai 2021, 15 Uhr.

 

Natürlich werden wir zum gesundheitlichen Schutz aller, die entsprechenden vorgeschriebenen Hygienebedingungen und Zugangsregelungen sowie die Maßnahmen zur personellen Erfassung / Anmeldung umsetzen. Um die Veranstaltung besuchen zu können ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Sie einen aktuellen Coronaschnelltest einer berechtigten registrierten Institution vorlegen. Nutzen Sie dazu vorher die Möglichkeit, sich in einem Testzentrum unter Aufsicht testen zu lassen.

 

ENTFÄLLT LEIDER!

 

Mit den deutschen Naturforschern Johann Reinhold und Georg Forster auf Weltreise!

 

Am Donnerstag, 12. März 2020, 19.00 Uhr im Vereinsgebäude von Wasser-Stadt-Leipzig e.V.

 

Eintritt frei

 

Im Sommer 1772 bricht James Cook zu seiner zweiten Weltumseglung auf. Mit ihm an Bord der "Resolution" sind 112 Männer, darunter der Deutsche Johann Reinhold Forster und sein Sohn Georg. Der Auftrag der britischen Krone lautet: Das sagenhafte Südland muss gefunden werden! Man glaubt seit alter Zeit, es soll das Paradies auf Erden sein. Drei Polarsommer lang kämpfen die Männer sich durch die Stürme, Eis und Schnee, immer entlang des 60. Breitengrades. Hunger, Skorbut und Todesangst sind ihre ständigen Begleiter. Doch trotz aller Tapferkeit kommen sie nicht ans Ziel. Am Ende haben sie den Globus umrundet, und die Forsters ahnen, dass ihre Beobachtungen und Leistungen nur ein erster Schritt zur wissenschaftlichen Erforschung der Welt sein können.

 

Mit beeindruckender Sicherheit balanciert Michael Pantenius zwischen historischen Fakten und literarischer Phantatsie. Sein historischer Roman setzt den Naturforschern Johann Reinhold und Georg Forster Denkmal.